Keith stammt ursprünglich aus Kapstadt, Südafrika, und verfügt über vier Jahre Erfahrung als Devisenhändler.
Während eines Interviews mit Andrea betonte sie Keiths Erfolg mit Goatfunded Trader, was sie dazu veranlasste, sich nach der Größe seines Kontos, dem Auszahlungsprozentsatz und den Gesamtauszahlungen zu erkundigen.
Keith erzählte, dass er ungefähr neun oder zehn Auszahlungen von Goatfunded Trader erhalten habe, was Andrea beeindruckte. Er nannte zwar keinen konkreten Betrag, erwähnte aber, dass er im Rahmen dieser Auszahlungen ungefähr $20.000 erhalten habe. Keith handelt auch mit Konten verschiedener Größen, die von $200.000 bis $25.000 reichen, bei verschiedenen Prop-Firmen.
Während des Interviews mit Andrea erzählte Keith, dass er während der Pandemie 2020 mit dem Handel begann. Motiviert durch den Bedarf an zusätzlichem Einkommen während seines Chemiestudiums stürzte sich Keith in die Erkundung verschiedener Einnahmequellen.
Seine Reise begann mit der Lektüre zahlreicher Handelsbücher, darunter Babypips und die Candlestick Bible. Mit dem erworbenen Wissen wagte er sich in den Handel und bezahlte nach und nach einige seiner Rechnungen. Schließlich ermöglichten ihm seine Einnahmen, in eine bezahlte Mentorschaft bei Cue Banks zu investieren.
Keiths Handelsroutine besteht darin, zwei bis drei Tage pro Woche dem Handel während der New Yorker Sitzung zu widmen. Er folgt dem, was er „den täglichen Pips-Zyklus“ nennt, und verzichtet montags und dienstags auf den Handel, um den wöchentlichen Kauf- oder Verkaufszyklus zu analysieren. Normalerweise beginnt er mit dem Handel mit Mittwoch oder Donnerstag und konzentriert sich hauptsächlich auf den Handel mit USD-Nachrichten.
Als er nach seinem Handelsstil gefragt wurde, beschrieb sich Keith selbst als „Hot Scalper“ und betonte seine Vorliebe für schnelle, kurzfristige Geschäfte.
Keith erwähnte, dass er die Charts nicht ständig auf Schwankungen beobachtet. Er handelt nur ein paar Mal und genießt dann den Rest des Tages für sich.
In Bezug auf die Herausforderungen, denen sich Keith stellen musste, erwähnte er, dass er zwei Konten im Wert von 13 Billionen US-Dollar und 100.000 US-Dollar bei anderen Immobilienfirmen scheitern ließ, bevor er ein Konto im Wert von 13 Billionen US-Dollar und 25.000 US-Dollar bei Goatfunded Trader sicherte.
Er gab zu, dass es bei diesen Konten zu mehreren Ausfällen gekommen sei. Keith betonte, dass er mit seinem persönlichen Eigenkapital bzw. Konto den Kauf von Konten bei Immobilienfirmen finanzieren konnte.
Aus diesen Herausforderungen lernte Keith die wertvolle Lektion, dass „Trading kein Sprint, sondern ein Marathon ist“, und betonte, wie wichtig vorsichtiges Handeln sei.
Keith teilte seine ehrliche Meinung über Goatfunded Trader mit und bezeichnete es aufgrund der unkomplizierten Zusammenarbeit als die beste Prop-Firma, mit der er je zusammengearbeitet hat. Er lobte außerdem die Reaktionsbereitschaft und das Verständnis des CEO gegenüber den Händlern, was ihm ein sicheres Gefühl vermittelte, als er Goatfunded Trader als bevorzugte Prop-Firma auswählte.
Keith betonte die Bedeutung der Psychologie beim Trading und betonte die Notwendigkeit emotionaler Ausgeglichenheit und einer klaren Denkweise.
Bei seinen Ratschlägen zu diesem Thema hob er mehrere wichtige Punkte hervor. Zunächst erwähnte er die Bedeutung der Protokollierung von Trades, da sie es Händlern ermöglicht, Daten zu ihren Strategien zu sammeln und so das Vertrauen in die Entscheidungsfindung zu stärken. Zweitens betonte er, dass man den Marktzyklus rund um Handelskonfigurationen verstehen müsse. Darüber hinaus unterstrich Keith die Bedeutung von Zinseszinsen, Beständigkeit und Geduld und drängte Händler, einen stetigen Ansatz zu verfolgen, um Enttäuschungen zu vermeiden.
Während einer Pechsträhne rät Keith Händlern, ihre Strategien zu überdenken, gründliche Backtests durchzuführen und ihre Risikotoleranz entsprechend anzupassen. Er teilte auch seine eigenen Erfahrungen mit, wie er eine Pechsträhne mit diesen einfachen Taktiken überwunden hat.
Während des Interviews erläuterte Keith seinen Backtesting-Ansatz und erklärte, dass er dies die meiste Zeit des Jahres 2022 getan habe. Er erwähnte, dass er in letzter Zeit kein Backtesting durchgeführt habe, weil er sich auf Forward-Testing konzentriere und von seinen Strategien überzeugt sei.
In Bezug auf Copy-Trading und das Verbinden von Konten äußerte Keith seine Präferenz für den manuellen Handel mit jedem seiner Konten separat. Er betonte, wie wichtig es sei, potenzielle Verluste durch einen einzigen Handelsfehler zu vermeiden.
Bei der Beschreibung seines Tagesablaufs erklärte Keith, dass er außer dem Handel nicht viel unternehme. Er erwähnte, dass er viel Freizeit habe, um Aktivitäten nachzugehen, die ihm Spaß machen, und den Markt während der Sitzungen in London und New York beobachte, um potenzielle Gewinnmöglichkeiten zu erkennen.
In seinen Schlussbemerkungen riet Keith den Händlern, sich auf Strategien zu konzentrieren, die für sie funktionieren, und warnte davor, andere blind zu imitieren. Er betonte, wie wichtig es sei, langfristige Ziele zu verfolgen und innerhalb definierter Zeiträume konkrete Ziele für den Handelserfolg festzulegen.